Eine professionell geführte Facebook-Seite ist ein direkter Kanal zu Ihrer Zielgruppe und Ihren Bestandskunden. Sie gehört zum Grundstein des Community Management. Mit treuen Fans und einer aktiven Community stellt sie einen enormen Gewinn für Ihre Marketingaktivitäten dar und hilft Neukunden zu gewinnen. Im Idealfall spiegelt sie auch das wider, was Kunden tatsächlich über Sie und Ihre Produkte denken und bietet somit auch die Chance, direkt auf Kritik und Beschwerden in den Kundenbewertungen einzugehen.
In einem Unternehmensnetzwerk ist das Potenzial, Schaden anzurichten begrenzt. Nur der Netzwerkadministrator bestimmt, wer was im Netzwerk darf und wer nicht. In den digitalen Netzwerken ist das grundlegend anders, denn hier hat jeder Zugang und Unternehmen weder die Möglichkeit eine Art Privatsphäre zu schaffen, noch die eigenen Mitarbeiter daran zu hindern, „Dummes“ zu tun. Aus Unternehmenssicht versteht sich. Aus dem Grund lässt sich der Umgang der Mitarbeiter mit den Social Media nur über Guidelines regeln. Da eine Abgrenzung zwischen privatem und beruflichem Engagement in den Netzwerken schwierig ist, müssen sich in den sozialen Netzwerken präsente Unternehmen und deren Social Media Manager in zweifacher Hinsicht Gedanken über Social Media Guidelines machen.
Auch ein Großbrand entsteht durch einen einzelnen Funken. Im digitalen Zeitalter können sich scheinbar nichtige Ereignisse von einem Augenblick zum Nächsten in handfeste Unternehmenskrisen verwandeln. Besonders Negativ-Berichterstattungen und Tonalität im Social Media-Bereich erzeugen rasant hohe Resonanz und können von anderen Medien aufgenommen und weiter verbreitet werden. Ein gut konzipiertes Krisenmanagement ist deshalb für Unternehmen und ihre Social Media Manager dringend erforderlich, um aufziehende Krisen frühzeitig identifizieren, glaubhaft reagieren und Schaden vermeiden zu können. Nachfolgend haben wir für Sie 9 Quintessenzen eines effektiven Krisenmanagements aufgelistet:
Viele Studierende und Quereinsteiger wie PR-Fachleute sehen im Social Media Manager einen Traumberuf, zumal es in diesem Bereich in den meisten Unternehmen noch einen großen Nachholbedarf gibt. Von diesem Umstand erwarten sich viele optimale Entfaltungsmöglichkeiten. In der Tat hat der Beruf des Social Media Managers noch sehr viel Potenzial. Wer bereits gut vernetzt und in vielen sozialen Kanälen aktiv ist, kommunikatives Talent besitzt und die Herausforderung nicht scheut, bestehende Strukturen konstruktiv zu verändern, bringt die besten Voraussetzungen mit, um in diesem Beruf erfolgreich zu sein.
Das Wort Strategie beschreibt das setzen eines realistischen Zieles, die Analyse wie dieses Ziel erreicht wird und die Frage, wie man Hindernisse auf dem Weg zum Ziel am besten umgeht.
Über 95 Prozent der Websitebesucher springen nach dem ersten Besuch einer Seite ab, ohne einen Kauf oder eine Transaktion durchzuführen. Hier gehen Ihnen und ihrem Unternehmen Umsätze verloren! Um diese potenziellen Kunden zu erreichen, bedient man sich im Suchmaschinenmarketing dem sogenannten Remarketing. Was Remarketing genau ist und wie Sie eine Remarketing Kampagne für Ihre Website erstellen, lesen Sie in diesem Artikel.
Das Medienkonsumverhalten hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Waren früher noch Printmedien die Quelle für Informationen kamen mit dem Internetzeitalter völlig neue Möglichkeiten auf, Informationen und Inhalte zu verbreiten. Diese Tatsache hat sich durch soziale Netzwerke noch einmal verstärkt. Warum Sie heute als Social Media Manager auf Video Content setzen sollten und was es dabei zu beachten gilt erfahren Sie hier.
Social Media Manager und Community Manager - beide Berufsgruppen sind uns wohl allen bekannt. Doch inwieweit unterscheiden sich die beiden Berufsbilder? Zwei verschiedene Begriffe für ein und denselben Job? Oder sind die Tätigkeitsfelder doch sehr unterschiedlich? Die Antwort auf diese Fragen wollen wir euch in diesem Artikel geben.
Die Anforderungen an die Produktivität und das Zeitmanagement steigen stetig und werden im digitalen Zeitalter immer wichtiger. Vielseitig sind die Ablenkungen, die uns von einem konzentrierten Workflow abhalten möchten: E-Mails, soziale Netzwerke, Messaging-Apps, virale Videos, und vieles mehr.
„Den Kunden“ schlechthin gab es noch nie, aber auch nicht so viele unterschiedliche Lebensstile und Werte wie heute. Die digitale Welt, längst selbstverständlicher Bestandteil des Alltagslebens, bietet eine neue Art von Freiheit. Diese Mischung ermöglicht, dass heutige Generationen Wünsche nach Selbstverwirklichung und einer eigenen Identität auch mehr ausleben können – damit aber auch für Unternehmen schwerer greifbar sind.