Leitfaden für Social Media Marketing

von Felicitas Call

Eine treue Community aufbauen, für mehr Brand Awareness sorgen oder zur Image-Pflege – mit klugem Social Media Marketing können Sie verschiedenste Ziele erreichen. Doch damit Ihre Social Media Strategie aufgeht, sind einige Spielregeln zu beachten. Der folgende Leitfaden beinhaltet die wichtigsten Fragen, Tipps und Trends für erfolgreiches Social Media Marketing.

Im Januar 2024 waren weltweit rund 5,04 Milliarden Menschen auf Social Media aktiv (Statista 2024). 280 Millionen neue Nutzer*innen kamen allein im letzten Jahr dazu. Nehmen Sie diese bemerkenswerte Datenlage als Anlass, um mit Social Media Marketing Ihre Zielgruppe zu erreichen und das Potenzial Ihres Unternehmens auszuschöpfen. In einer Welt mit wachsendem Wettbewerb, mehr Inhalten und Netzwerken als je zuvor verschafft Ihnen eine prägnante Strategie den nötigen Fokus, um Ihre Unternehmensziele zu erreichen.

Egal, ob Sie völlig neu im Social Media Marketing sind oder Ihre Prioritäten im Jahr 2024 noch einmal überprüfen möchten – unser umfassender Leitfaden für Social Media Marketing hilft Ihnen dabei.

Social Media Marketing Definition

Social Media Marketing bedeutet, soziale Netzwerke wie Instagram, X (ehem. Twitter), Facebook & Co. zu nutzen, um für Ihre Marke zu werben und Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung zu verkaufen.

Wenn Ihr Unternehmen ein neues Produkt herausbringt und Sie planen, die Markteinführung in den sozialen Medien zu bewerben, handelt es sich um Social Media Marketing. Wer über Kommentare mit Kund*innen interagiert, nutzt Social Media Marketing. Und wenn Sie ansprechende Inhalte erstellen, die die Werte und die Geschichte Ihrer Marke präsentieren, betreiben Sie damit auch Social Media Marketing. Diese Form des Marketings erfordert, dass Sie Social Media Management Tools einsetzen.

So wie Sie andere Aspekte Ihrer Marketingstrategie vorbereiten, sollten Sie auch eine Strategie für Ihr Social Media Marketing in petto haben.

Wie baue ich meine Social Media Marketing Strategie?

Klar formulierte Ziele geben Ihnen die nötige Orientierung und strukturieren Ihre Social Media Marketing Strategie. Zu den häufigsten Social Media Zielen gehört die Steigerung der Brand Awareness (Markenbekanntheit) und die Erhöhung des Community-Engagements. Auch 2024 sind diese Ziele für viele Social Media Teams immer noch sehr relevant, insbesondere wenn sie vor neuen Herausforderungen stehen. Als ersten Schritt erstellen Sie eine Liste mit all den Aufgaben, die Ihr Unternehmen dieses Jahr meistern soll und richten Sie Ihre Zielsetzung dementsprechend aus.

Ob Sie Ihr Team oder Ihre Produktpallette erweitern, eine größere Fangemeinde oder eine aktivere Community aufbauen möchten – nehmen Sie sich die Zeit, Ihre Ziele zu definieren, denn das ist der erste Schritt, um diese zu erreichen. Sobald die Zielsetzung abgeschlossen ist, denken Sie daran: Die Ziele Ihrer Social Media Marketing Strategien bestimmen, wie viel Zeit und Energie Sie für Ihre Social Media Kampagnen aufwenden müssen.

Zielbeispiele für Social Media Marketing

Bei der Zielsetzung geht es darum, möglichst präzise zu sein und dabei realistisch zu bleiben. Wir empfehlen, kleinere Meilensteine in Angriff zu nehmen – das ermöglicht Ihnen, Ihre Bemühungen auf eine angemessene und kostengünstige Weise zu skalieren. Im Folgenden finden Sie einige Ziel- und Lösungsbeispiele für Social Media Marketing, die Unternehmen aller Formen und Größen verfolgen können.

Zielbeispiel 1: Brand Awareness steigern

Um eine authentische und dauerhafte Markenbekanntheit zu schaffen, vermeiden Sie es, ausschließlich Werbebotschaften zu veröffentlichen. Konzentrieren Sie sich stattdessen zuerst auf Inhalte, welche die Persönlichkeit und Werte Ihrer Marke betonen. Somit sorgen Sie dafür, Ihren Namen (bzw. den Ihrer Marke) bekannt zu machen, ohne Ihr Zielpublikum mit immer denselben Botschaften zu langweilen.

Zielbeispiel 2: Leads und Sales generieren

Online, im Geschäft oder direkt über Ihre sozialen Profile – Ihre Follower kaufen nicht zufällig ein, sondern entscheiden sich bewusst für den Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung. Social Media bietet Ihnen eine Möglichkeit, Einnahmen zu generieren. Machen Sie Kunden auf neue Produkte und Werbeaktionen aufmerksam und integrieren Sie Ihren Produktkatalog in Ihre sozialen Profile. Oder bieten Sie exklusive Angebote für Follower an. Somit erreichen Sie eines der wichtigsten Ziele für Ihr Unternehmen. Zum Beispielsweise können Sie mit Instagram Shopping Ihre Produkte über Instagram verkaufen.

Zielbeispiel 3: Zielgruppe erweitern

Neue Follower ins Boot zu holen bedeutet, Ihre Marke Menschen vorzustellen, die noch nie von Ihnen gehört haben. Die Erweiterung Ihrer Zielgruppe bedeutet auch, Gespräche rund um Ihr Unternehmen und Ihre Branche zu entdecken, die tonangebend sind. Ohne bestimmte Schlüsselwörter, Phrasen oder Instagram Hashtags zu überwachen ist das Durchsuchen Ihrer sozialen Kanäle nahezu unmöglich.

Daher unser Pro-Tipp: behalten Sie Gespräche in Ihrer Branche im Auge und binden Sie die darin vorkommenden Themen in Ihre Content Planung ein, um Ihr Kernpublikum viel schneller zu erweitern (und auch benachbarte Zielgruppen zu erreichen).

Zielbeispiel 4: Community-Engagement steigern

Bei Social Media dreht sich alles um Engagement, daher lohnt es sich, neue Wege zu erkunden, um Aufmerksamkeit zu gewinnen. Studien zeigen: Verbraucher*innen bevorzugen Inhalte, die nicht nur Produkte und Dienstleistungen, sondern auch die Persönlichkeit einer Marke sowie Kundenreferenzen hervorheben. Unternehmen sollten also mit Messaging und Inhalten experimentieren und anschließend evaluieren, welche Inhalte am besten bei der Zielgruppe ankommen.

Bewirbt Ihre Marke beispielsweise nutzergenerierte Inhalte und Hashtags? Sogar etwas so Einfaches wie das Stellen einer Frage kann Ihre Engagement-Rate erhöhen. Denken Sie daran: Ihre Kund*innen können Ihre besten Cheerleader sein, aber nur, wenn Sie ihnen einen Grund dazu geben.

Zielbeispiel 5: Traffic auf Ihre Website lenken

So simpel und effektiv: wer Leads oder Traffic auf seine Website lenken möchte, kann dazu soziale Medien nutzen. Ob durch Werbebeiträge oder Social Media Posts, ein Auge auf Conversion Rate und URL-Klicks kann Ihnen helfen, Ihren ROI aus sozialen Medien besser zu bestimmen. Jede Kombination dieser Ziele gibt darüber Aufschluss, welche Netzwerke wichtig für Ihr Unternehmen sind.

Halten Sie Ihre Social Media Marketing Strategie einfach, anstatt sie mit zu vielen Zielen zu verkomplizieren, die Sie ablenken könnten. Wählen Sie ein oder zwei aus und konzentrieren Sie sich darauf, sie zu erreichen.

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Welches soziale Netzwerk ist das Richtige für mich?

Vage Vermutungen sind eine schlechte Basis für Social Media Media Marketing. Um herauszufinden, wer Ihre Zielgruppe ist, hilft Ihnen eine Social Media Zielgruppenanalyse. Ziehen Sie die Daten, die Ihnen bereits bekannt sind, zu rate und nutzen Sie die wertvollen Erkenntnisse darin. Mit dem richtigen Tool können Marketer ihre Zielgruppe schnell identifizieren. Dazu sind keine formellen Marktforschungs- oder Data-Science-Kosten erforderlich.

Es gibt viele Quellen für wertvolle Zielgruppendaten, um Ihre Social Media Insights zu ergänzen. Dazu gehören Ihre Google- und E-Mail-Analysen, Ihr CRM, Ihre Kundenservice-Plattform oder sogar Ihre meistverkauften Produkte.

Nota bene: unterschiedliche Plattformen ziehen unterschiedliche Zielgruppen an. Nehmen Sie zum Beispiel die heutige Demografie der sozialen Medien. Diese Zahlen sagen direkt aus, an welche Netzwerke sich Ihre Marke wenden und welche Arten von Inhalten Ihre Marke veröffentlichen sollte.

Hier sind einige bezeichnenden Erkenntnisse für soziale Netzwerke, die Sie für Ihre Social Media Marketing Strategie für 2024 berücksichtigen sollten:

  • Facebook und YouTube sind derzeit die besten Orte für Anzeigen, teilweise aufgrund ihrer gutverdienenden User Base.
  • Laut dem Sprout Social Index 2022 planen 71 % der Verbraucher*innen und 65 % der Vermarkter*innen, Facebook im nächsten Jahr am häufigsten zu nutzen.
  • YouTube folgt mit 51 % der Verbraucher*innen und 35 % der Vermarkter*innen die die Nutzung der Plattform planen.
  • Die wichtigsten sozialen Netzwerke unter Millennials und Gen Z sind Instagram und YouTube, was die Stärke von auffälligen Inhalten signalisiert, die vor Persönlichkeit nur so strotzen.
  • Frauen machen mehr als 60 % der weltweiten Zielgruppe von Pinterest aus.
  • Die User Base von LinkedIn ist gut ausgebildet, was die Plattform zu einer Drehscheibe für tiefgreifende, branchenspezifische Inhalte macht, die eher Nischen sein könnten als das, was Sie auf Facebook oder X (ehem. Twitter) sehen.
  • Verbraucher*innen in den Vereinigten Staaten verbringen die meiste Zeit auf TikTok. Und etwa 73 % der Nutzer*innen fühlen sich stärker mit Marken verbunden, mit denen sie auf TikTok interagieren als auf anderen Plattformen.

Demografische Daten wie die oben genannten sind großartig, um zu verstehen, wo Ihre Zielgruppe lebt. Dennoch ist es wichtig, die Nuancen jedes sozialen Netzwerks zu kennen, damit Sie entscheiden können, wo Ihr Unternehmen aktiv sein muss. Größere Marken mit großem Kundenstamm sind in der Regel auf mehreren Plattformen präsent. Für mittelständische oder kleine Unternehmen gilt: weniger ist mehr.

Die wichtigsten Metriken und KPIs für Social Media Marketing

Unabhängig von Ihren Zielen oder Ihrer Branche sollte Ihre Social Media Strategie stets datengesteuert sein. Dadurch gelingt es Ihnen, sich auf die relevanten Social Media Metriken zu konzentrieren. Statt Zeit und Energie mit Vanity Metriken zu vergeuden, profitieren Sie von Daten, die direkt mit Ihren Zielen übereinstimmen.

Um zu verstehen, welche Metriken und Kennzahlen wichtig für Ihr Unternehmen sind, schauen Sie sich die folgende Aufschlüsselung an:

Reichweite: die Beitragsreichweite ist die Anzahl der Follower, die Ihren Beitrag gesehen haben. Sie beantwortet die Frage: wie viel Ihrer Inhalte erreicht tatsächlich die Feeds der Nutzer*innen?

Klicks: dies ist die Anzahl der Klicks auf Ihren Inhalt oder Ihr Konto. Das Tracking von Klicks pro Kampagne ist unerlässlich, um zu verstehen, was die Neugier weckt oder die Menschen zum Kauf anregt. Gut zu wissen: Wer als Unternehmen einen Facebook Account betreibt, kann mit Facebook Pixeln Daten zum Nutzerverhalten auf einer Website und auf Apps sammeln.

Engagement: die Gesamtzahl der sozialen Interaktionen geteilt durch die Anzahl der Impressionen. Dies gibt Aufschluss darüber, wie gut Ihr Publikum Sie wahrnimmt und wie bereit es ist, mit Ihrem Content zu interagieren.

Hashtag Performance: was waren Ihre meistgenutzten Hashtags? Welche Hashtags wurden am meisten mit Ihrer Marke in Verbindung gebracht? Mit diesen Antworten können Sie den Fokus Ihrer Inhalte für die Zukunft bestimmen.

Organische und bezahlte Likes: über eine standardmäßige Like-Zählung hinaus werden diese Interaktionen bezahlten oder organischen Inhalten zugeschrieben. Angesichts dessen, wie viel schwieriger organisches Engagement zu erreichen ist, wenden sich viele Marken der Werbung zu. Wenn Sie diese Unterschiede kennen, können Sie sowohl Ihre Werbeausgaben als auch die Zeit, die Sie in verschiedene Formate investieren, besser planen.

Stimmung: dies ist das Maß dafür, wie Follower auf Ihren Inhalt, Ihre Marke oder Ihren Hashtag reagieren. Welche Art von Stimmung verbinden die Leute mit Ihrem Kampagnen-Hashtag? Es ist immer besser, tiefer zu schürfen und genauer herauszufinden, wie Ihr Publikum über Ihre Marke spricht oder über sie denkt. Achten Sie daher darauf, welche Stimmung Ihre Inhalte verbreiten.

Views: dieser Datenpunkt misst Videoansichten, aber verschiedene Plattformen haben unterschiedliche Anforderungen dafür. Beispielsweise zählen Facebook und LinkedIn einen Aufruf, wenn ein User ein Video mindestens drei Sekunden lang ansieht. Von der Popularität von TikTok bis hin zum Live-Streaming, Videos erobern das Internet im Sturm, also machen Sie sich mit den Metriken für das soziale Engagement von Videos vertraut, wenn Sie vorhaben, sie in Ihrer Strategie zu verwenden.

Fazit: eine effektive Social Media Marketing Strategie basiert auf Zahlen. Allerdings müssen diese Zahlen in einen Kontext gestellt werden, der mit Ihren ursprünglichen Zielen übereinstimmt. Führen Sie regelmäßig Analyseberichte durch, um einen roten Faden hinter den Kennzahlen zu erkennen und um sicherzustellen, dass Ihre Bemühungen Ihrer Vision entsprechen.

Lesetipp: In dem Beitrag "Die 17 wichtigsten Marketing KPIs" finden Sie auch Informationen zu einigen Social Media KPIs.

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5 Wegweisende Social Media Marketing Trends 2024

Die folgenden Trends dienen nicht nur als Inspiration für Ihre Content Planung, sie sorgen damit auch dafür, dass Sie innovative Inhalte entwickeln:

1. Stories und zeitgeistige Posts

Instagram Stories sind nach wie vor gefragt und funktionieren durch die Nutzung von FOMO (englisch: fear of missing out). Inhalte im Stories-Stil sind außerdem interaktiv und meistens auch unübersehbar. Als Inhalt, der standardmäßig zuerst in den Feeds Ihrer Follower auftaucht, kann eine zeitgeistige Story mit zugehörigem Post Ihrer Marke helfen, „die Warteschlange zu überspringen“ und dafür sorgen, in den Köpfen Ihres Publikums frisch zu bleiben. Zudem sind Stories besonders wertvoll, um Ihre Follower hinter die Kulissen zu führen und Ihren Feed persönlicher erscheinen zu lassen.

Überlegen Sie beispielsweise, wie Sie Stories verwenden können, um über ein Ereignis zu berichten oder Ihre Follower auf eine Reise mitzunehmen, ohne dass sie ihre Lieblings-App Instagram verlassen müssen.

2. Video in Kurzform

Soziale Videos boomen, insbesondere mit dem Aufstieg von TikTok und Instagram Reels. Kurzformproduktionen dominieren aufgrund ihrer hohen Engagement-Rate weiterhin den sozialen Raum auf allen Plattformen. Die Daten des Sprout Social 2022 Index zeigen, dass Verbraucher*innen kurze Videos 2,5-mal ansprechender finden als lange Videos. Etwa 66 % der Nutzer*innen geben an, dass sie auch Kurzform-Inhalten die meiste Aufmerksamkeit schenken.

Dank der Fortschritte in der DIY- und Remote-Videoproduktion benötigen Sie kein riesiges Videoproduktionsbudget, um erfolgreich zu sein. Alles, was Sie brauchen, ist ein Laptop oder Smartphone und ein paar Tricks, wie Best Practices für die Videolänge und Bearbeitungstools.

3. Beiträge, die Ihre menschliche Seite zeigen

Sowohl persönliche als auch sympathische Inhalte sollten ein Eckpfeiler Ihrer Social Media Content Marketing Strategie sein. Scheuen Sie sich nicht, Ihre Follower an die Menschen hinter Ihren Beiträgen zu erinnern. Denken Sie daran, dass 34 % der Verbraucher*innen Inhalte sehen möchten, die die Persönlichkeit einer Marke hervorheben. Nutzen Sie die Gelegenheit, authentisch zu sein und mit menschlichen Posts mit Ihren Kund*innen in Kontakt zu treten.

4. Arbeiten Sie mit Creators zusammen

Social Media Kooperationen sind sehr effektiv, wenn sie richtig ausgeführt werden. Falls Sie es noch nicht getan haben, ist es also an der Zeit, die Creator Economy zu nutzen. Sie können dazu beitragen, Traffic auf Ihre Website zu lenken, überzeugende Inhalte zu erstellen und Kaufentscheidungen zu inspirieren. Vergessen Sie aber nicht, dass Followern die Qualifikationen der Creator wichtig sind und wählen Sie diese mit Bedacht. Erfahrung mit dem Produkt oder der Dienstleistung und Authentizität sind hier ausschlaggebend.

Finden Sie Content Creators, die zu Ihrer Marke passen und überlegen Sie gemeinsam, wie sie herausragende Inhalte für Ihr Publikum erstellen können.

5. Metaverse-Marketing

Das Metaverse wird voraussichtlich bis 2024 zu einem 800-Milliarden-Dollar-Markt werden. Große Unternehmen und Start-ups schließen sich dem Metaverse bereits an, indem sie Markenaktivierungen in dieser neuen aufkommenden Technologie schaffen. Mehr als zwei Drittel der Marketer rechnen damit, in den nächsten 12 Monaten mindestens ein Viertel ihres Budgets in Metaverse-Taktiken zu investieren. Möglicherweise könnten diese Daten auch für Ihre Marke spannend sein.

Optimieren Sie Ihre Social Media Marketing Skills

Fundiertes Fachwissen und ein facettenreiches Skillset machen Sie startklar, um Social Media Marketing bestmöglich für Ihre Zwecke einzusetzen. Die Kombination aus Wissen und konkreten Marketing Fähigkeiten können Sie sich am besten in einem Social Media Marketing Kurs aneignen. Um den für Sie passenden Kurs auszuwählen, werfen Sie einen Blick in unser Lehrgangsangebot oder durchforsten Sie unseren Blog zum Thema Social Media Marketing und führen Sie Ihre Marke dadurch zum Erfolg.

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