Von Facebook über Instagram und LinkedIn zu TikTok: Wir alle liken, sharen und diskutieren über Social Media. Unternehmen bieten die Kanäle eine einfache und kostengünstige Werbung. Der Social Media Manager gehört heute zu den so begehrten wie wichtigen Berufen.
Mit der Anzahl der Kanäle sind auch die Anbieter zahlreicher geworden, die einfache Lösungen für das Verwalten bieten. Inzwischen gibt es viele Tools, die beim Scheduling und Crossposting hilfreich sind. Welches ist das richtige für das eigene Unternehmen? Wir stellen sieben Social Media-Management Tools vor und prüfen sie auf ihre Funktionalität und Usability, vor allem für kleinere Unternehmen. Die angegebenen Preise sind i. d. R. netto und für ein Jahresabo angegeben.
Hootsuite gilt als Klassiker unter den Social Media Management Tools und ist sowohl bei kleinen als auch großen Unternehmen im Einsatz. Hootsuite integriert je nach Tarif zwischen zehn und mehr als 50 Social Media Konten – von Facebook und Instagram über Pinterest, TikTok und YouTube bis zu LinkedIn sind alle bekannten Social Media Plattformen dabei. Damit können Sie nicht nur Social Media Beiträge, Stories, Videos etc. erstellen und zu festgelegten Zeiten auf den diversen Kanälen veröffentlichen. Auch das Tracking, Überwachen und Reporting ist bei Hootsuite integriert - eine wunderbare All-in-One-Lösung.
Den einzelnen User beziehungsweise das Team erwartet ein mehrspaltiges Dashboard. Die Funktionen für jeden verknüpften Social Media Kanal sind unter „Streams“ zu finden. Hootsuite bietet eine Konkurrenzanalyse, mit der Sie über einen Such-Stream die Social-Media-Aktivitäten Ihrer Konkurrenz verfolgen können. Leider hat Hootsuite weder die Möglichkeit der automatisierten Moderation noch eine Linkverkürzungs-Integration. Letztere war jedoch sowieso vor allem für X (ehem. Twitter) interessant. Seitdem die Links dort nicht mehr zur beschränkten Zeichenanzahl hinzugerechnet werden, ist die Linkverkürzung weniger nötig – außer, Sie möchten über die Links User-Analysen erstellen.
Zusätzlich sind insgesamt 250 Apps wie das einfache Designprogramm Canva oder Google My Business für die Integration in Hootsuite verfügbar.
Manche Apps und Funktionen gibt es allerdings nur in den beiden teuersten Business- und Enterprise-Paketen – etwa die Planung und Erstellung von Anzeigenkampagnen. Hootsuite bietet vier Pakete zu unterschiedlichen Preisen an. Das günstigste Paket startet bei 99 Euro im Monat für einen User, bis zu zehn Social-Media-Konten und unbegrenzte Beiträge. Dieses sowie das „Team-Paket“ für 249 Euro/Monat kann 30 Tage lang kostenfrei getestet werden. Rabatte gibt es für NGOs.
Hootsuite wurde in Nordamerika gegründet und hat heute Niederlassungen in vielen weiteren Ländern, auch in Europa.
Zwar nicht so bekannt wie Hootsuite, hat Agorapulse in den letzten Jahren einen immensen Popularitätszuwachs verzeichnen können. Das Tool glänzt vor allem im Interaktionsmanagement und zeigt auf, welche Mentions und Interaktionen eine Reaktion des Social Media Managers erfordern. Auch die Arbeit im Team und die Kundenfreigabe von Postings ist mit diesem Social Media Tool ganz einfach möglich.
Ein besonderes Feature von Agorapulse ist das Wiederveröffentlichen von bestehenden Inhalten mit der „Queued-Post“-Funktion. Das kann beispielsweise für bestimmte Jahrestage interessant sein. Oder für Angebote, die Sie in regelmäßigen Abständen führen. Mit dieser Funktion müssen Sie nicht jedes Mal neuen Content kreieren. Stattdessen stellen Sie den ursprünglichen Beitrag nach Veröffentlichung wieder in die Reihe – also Queue – und planen dessen Wiederveröffentlichung zu einer oder mehreren Zeiten. Neben Reports (ab dem günstigsten Paket) bietet Agorapulse ein Feature, mit dem sich direkt der Return on Invest (ROI) eines jeden Postings messen lässt.
Jede Version von Agorapulse ist auch über eine Mobile App zu verwalten. Zwei Bezahlversionen haben darüber hinaus erweiterte Funktionen für die Inbox, die das Reagieren auf Kundenanfragen mittels Marketing Automatisierung vereinfachen – beispielsweise das automatische Antworten auf häufig gestellte Fragen. Zudem können Sie Ihren Teammitgliedern Messages automatisiert zuweisen.
Insgesamt hat Agorapulse zahlreiche Features, um Sie bei der Umsetzung Ihrer Social Media Strategie zu unterstützen. Wenn Sie zum Beispiel den Link Shortener Bit.ly nutzen, können Sie diesen direkt einbinden. Bei manchen Details hakt es allerdings: Es ist nicht möglich, Facebook-Stories direkt über Agorapulse zu planen und zu veröffentlichen. Instagram Stories funktionieren dagegen – danach kann eine Story als Facebook-Beitrag über die Unternehmensseite geteilt werden. Mit der entsprechenden Einstellung geht das automatisiert.
Außerdem lassen sich über Agorapulse Inhalte für TikTok planen und veröffentlichen. Postings in Facebook-Gruppen sowie Instagram Reels sind ebenfalls möglich.
Agorapulse bietet eine Gratisversion an, mit der ein User drei Social-Media-Profile verwalten und 10 Beiträge im Monat planen kann. Drei weitere, zahlungspflichtige Pakete nach Anzahl der Social-Media-Profile und Features kosten zwischen 49 Euro und 119 Euro pro Monat und User, für alle ist eine kostenlose Testversion verfügbar. Vereinen und Non-Profit-Organisationen gewährt Agorapulse Rabatte.
Der Firmensitz von Agorapulse ist in Paris.
Buffer hat sich auf kleine Unternehmen und gemeinnützige Organisationen spezialisiert.
Über Buffer können Sie Inhalte, inklusive Videos, für die großen Social Networks (also insbesondere X (ehem. Twitter), Facebook Seiten und Gruppen, Instagram, TikTok, LinkedIn und Pinterest) planen. Das geht sowohl über die Desktop-Version als auch die Mobile App und einer Browser-Erweiterung. Bei allen Versionen ist die Linkverkürzung von bit.ly integriert. Auch Vorschläge für Hashtags bekommt man in jeder Version. Zwei Besonderheiten bietet Buffer darüber hinaus: eine Landing Page, auf der Sie zum Beispiel ein aktuelles Angebot präsentieren können, und eine Erinnerung in der App, wann Sie das nächste TikTok-Video erstellen sollten.
Der Content-Planner Buffer bietet vier Pakete an. Bei der kostenlosen Version können Sie drei Channels verwalten, wobei zum Beispiel eine Facebook-Seite und eine Facebook-Gruppe als zwei Channels zählen. Außerdem ist sie limitiert auf einen User und 10 geplante Posts pro Channel im Monat. Reportings sind bei der kostenlosen Version nicht möglich. Wer mehr posten und mehrere Social Media Accounts integrieren möchte, muss zwangsläufig Geld ausgeben und auf eine der kostenpflichtigen Versionen umsteigen. Weitere Channel und bis zu 2000 Posts gibt es für jeweils 5 US-Dollar für einen User bzw. 10 Dollar für eine nicht limitierte Zahl an Usern. Die kostenpflichtigen Pakete können zwei Wochen lang kostenlos getestet werden.
Für einzelne User bzw. kleine Teams, die nicht allzu viele soziale Netzwerke pflegen, bietet Buffer ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis. Gemeinnützige Organisationen bekommen, mit dem entsprechenden Nachweis, 50 Prozent Rabatt.
Die Firma Buffer wurde im Jahr 2010 in Großbritannien (Birmingham) gegründet, zog drei Jahre später nach San Francisco um und ist inzwischen weltweit und remote unterwegs.
Das deutsche Unternehmen Scompler Technologies GmbH hat ein Redaktionsmanagement-Tool entwickelt, das auch fürs Social Media Management interessant ist. Neben den bekannten Social Media Kanälen können Sie über Scompler auch Internetseiten (WordPress und Typo3) zentral über Scompler verwalten. Besonders geeignet ist dieses Tool für alle, die an strategischer Planung ihrer diversen Kommunikationskanäle interessiert sind.
In der kostenlosen Version, begrenzt auf einen Nutzer, erhalten Sie eine Anbindung an X (ehem. Twitter), Facebook und WordPress. Für YouTube, Instagram und LinkedIn braucht es die günstigste Bezahlversion „ONE+“, die 19 Euro pro Monat kostet und sogar für zwei Nutzer freigeschaltet ist. Damit gehört Scompler zu den Anbietern mit einem besonders guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Positiv ist zudem der Serverstandort in Europa. Leider gibt es keine TikTok-Anbindung.
Das Social Media Management Tool von Sendible ist zwar auf Freelancer und Agenturen im Social Media Bereich ausgerichtet, doch von den gut strukturierten Features profitieren auch kleine und mittelständische Unternehmen.
Verwalten Sie mit Sendible Ihren Content für Facebook-Seiten und -Gruppen, Instagram (auch Stories, Reels und Videos), X (ehem. Twitter), LinkedIn, Google My Business und YouTube. Etwas Besonderes ist die Integration mit WordPress, was Ihnen erlaubt, Ihre Postings auch auf Ihrer WordPress-Seite zu veröffentlichen. TikTok wird aktuell (Stand: Anfang 2023) nicht unterstützt.
Von unterwegs arbeiten Sie mit Sendible in der übersichtlichen App. Auch das Designprogramm Canva ist bei Sendible eingebunden. In den beiden teureren Paketen ist zusätzlich die Suche nach frei verwendbaren Bildern über Google Image und Flickr sowie die Filesharing-Plattformen Dropbox und Google Drive integriert.
Ähnlich wie bei Agorapulse ist es möglich, ein Posting mehrfach zu gewählten Zeiten zu veröffentlichen („Reposting-Funktion“). Zusätzlich zu eigenem Content können Sie die Postings anderer User reposten, die Sendible Ihnen vorschlägt. Dafür durchsucht das Tool die Plattformen und Blogs nach festgelegten Keywords.
Sendible bietet an, den Wechsel von Hootsuite zu übernehmen.
Ein kostenloses Paket gibt es nicht. Das günstigste der drei Pakete kostet 21 Euro im Monat. Damit kann ein User immerhin sechs Social-Media-Profile verwalten (plus eine WordPress-Seite), fast unbeschränkt (100 Beiträge täglich) posten und Basis-Reportings erstellen. Das ist im Vergleich günstig. Vier User und bis zu 24 Profile kosten 64 Euro/Monat. Alle Pakete gibt es als kostenlose Testversion für zwei Wochen. Rabatte gewährt Buffer für NGOs und gemeinnützige Vereine.
Sendible wurde 2009 in London gegründet.
Viele Features speziell für Instagram bietet Later, etwa Vorschläge für Instagram Hashtags und das Planen von Stories, Reels und Carousels – beides allerdings nur in den Bezahlversionen. Die kostenlose Starter-Version enthält die sehr nützliche Funktion „Linkin.bio“. Damit können Sie eine Mini-Webpage erstellen, auf welcher Fder Content aufgelistet ist. Der Link in Ihrer Instagram-Bio führt automatisch dorthin. Das löst das Problem, dass es bei Instagram nicht möglich ist, Links in die Postings einzufügen. Dasselbe ist für TikTok möglich.
Zudem sind Facebook, X (ehem. Twitter), Pinterest und LinkedIn angebunden.
Weitere sinnvolle Features, die alle schon im Free-Paket enthalten sind, sind eine Chrome-Erweiterung, eine Bibliothek mit kostenlosen Stock-Fotos von Unsplash und Instagram-Analysen. Allerdings sind nur zwei Kanäle damit zu verwalten, die immerhin selbst wählbar sind. Außerdem werden Mentions in der Free-Version nicht unterstützt.
Wer mehr möchte, zahlt im Starter-Paket 15 US-Dollar im Monat für einen User und bis zu sechs Profile in einem „Social Set“ (ein Profil pro Plattform) und 30 Postings im Monat. Das ist immer noch vergleichsweise günstig. Das nächstgrößere Paket ist für rund 33 Dollar/Monat zu haben für bis zu 18 Profile für drei User. Außerdem können Sie User (5 Dollar) und „Social Sets“ (15 Dollar) nach Bedarf dazu buchen. Das macht Later besonders attraktiv für kleinere Social Media Teams.
Later hat seinen Hauptsitz in Kanada und eine Dependance in London.
Die Funktionen von Sprout Social fokussieren sich neben dem Veröffentlichen und Planen von Social Media Posts besonders auf die Kommunikation und die Interaktion zwischen Unternehmen und Followern. Neben neuen Followern, Mentions und Interaktionen gibt es im Bereich Social Listening die Möglichkeit, Keywords, Hashtags und Thementrends zu finden, die Ihre Kunden nutzen. Damit bleiben Sie über Social Media Trends und Themen innerhalb Ihrer Zielgruppe auf dem Laufenden. Auch eine Konkurrenz-Analyse bietet Sprout Social.
Außerdem empfangen Sie Nachrichten, die über WhatsApp, Facebook Messenger und Google Business eingehen, zentral an einem Ort. Mit der „Social-Commerce“-Erweiterung können Sie Facebook Shops, Shopify und/oder WooCommerce einbinden. Über die Reputations- und Rezensionsverwaltung sehen Sie, wo und wie über Ihr Unternehmen in den sozialen Medien (inkl. Google My Business und Yelp) gesprochen wird. Zudem können Sie auf Anfrage Sprout Social für Ihre eigenen Bedürfnisse anpassen lassen.
Sprout Social hat Niederlassungen in den USA und Irland und wird von Amazon Web Services (AWS) gehostet.
Ein negativer Aspekt: die Kosten – diese orientieren sich an der Anzahl der User und sind schon für einen einzelnen überdurchschnittlich hoch. Ein fünfköpfiges Team bedeutet also fünffache Kosten. Damit ist Sprout Social eher für kleine Teams oder „Einzelkämpfer“ geeignet, die zudem keine detaillierten Berichte und Analysen benötigen.
Sprout Social hat drei Pakete mit unterschiedlichem Umfang. Jedes kann 30 Tage lang kostenlos getestet werden. Alternativ ist es möglich, eine kostenlose, auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnittene Demo-Version anzufordern. Das günstigste „Standard“-Paket kostet bei jährlicher Abrechnung 249 US-Dollar/Monat für den ersten, 199 Dollar für jeden weiteren User. Neben der Content-Planung für bis zu 5 Social-Media-Profile beinhaltet es unter anderem Mobile-Apps für Android und iOS, eine Aufgabenzuweisung für die Arbeit im Team und ein Boosting von Facebook-Werbeanzeigen. Wettbewerbs- und Trendanalysen sowie erweiterte Berichte gibt es nur in den teureren Paketen, die 399 bzw. 400 US-Dollar/Monat kosten.
Wenn Sie sich ganz auf die beiden großen Kanäle Facebook und Instagram konzentrieren, brauchen Sie nicht unbedingt ein eigenes Social-Media-Tool. Die „Meta Business Suite“, die Sie ganz einfach über Ihren Facebook-Account öffnen können, erlaubt es Ihnen, Ihre Beiträge und Stories zu planen. Auch umfangreiche Analysen und die Anbindung an einen Facebook-Shop bietet dieses Meta-eigene Tool. Zudem schlägt es im Kalender bevorstehende Ereignisse vor, zu denen Sie etwas posten können. Über das Tool erstellen Sie außerdem Ihre Social Media Kampagnen für Instagram und Facebook.
Von den hier vorgestellten Tools bieten Buffer, Later, Agorapulse und Scompler kostenlose Versionen mit eingeschränkten Möglichkeiten.
Wenn Ihnen das Thema Datenschutz wichtig ist, sollten Sie sich die einzelnen Anbieter und den Standort ihrer Server genau unter die Lupe nehmen. Im Allgemeinen gilt ein Standort in der EU oder Europa als sicherer, vor allem im Hinblick auf die Einhaltung der DSGVO-Richtlinien.
Jedoch gibt es nicht das "perfekte" und "ultimative" Social Media Management Tool, das alle Anforderungen optimal abdeckt. Jedes Tool bringt seine Vor- und Nachteile mit sich. Diese Zusammenfassung soll einen Überblick über die besonderen Features geben. Der beste Weg, das passende Tool zu finden, ist, mehrere auszuprobieren – idealerweise nutzen Sie dazu die kostenlosen Testversionen, die viele Anbieter zur Verfügung stellen. So können Sie herausfinden, welches Tool am besten zu Ihren individuellen Bedürfnissen und Ihrem Budget passt. Nehmen Sie sich die Zeit für diesen Prozess, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.
Die untenstehende Tabelle können Sie hier als PDF herunterladen: Social Media Management Tools
Meist ist damit ein Tool, also Programm, gemeint, mit dem sich Social Media Beiträge unterschiedlicher Art (Post, Story, Video etc.) für diverse Social-Media-Kanäle erstellen und planen lassen.
Nicht alle Social-Media-Kanäle bieten von sich aus die Funktion an, Beiträge vorzuplanen und später zu veröffentlichen – etwa LinkedIn. Mit einem Tool umgehen Sie dieses Problem. Denn damit planen und erstellen Sie zentral Ihre Postings. Sie sparen es sich also, zwischen den einzelnen Kanälen hin- und herzuswitchen und in jedem die einzelnen Beiträge zu erstellen. Stattdessen können Sie dieselben oder ähnliche Beiträge für all Ihre Kanäle zentral in einem Tool anlegen. Dieses übernimmt dann die Veröffentlichung, auch zeitversetzt. Wenn Sie wissen, zu welchen Zeiten Ihre Zielgruppe zu auf Social Media aktiv ist, erhöhen Sie die Chance, von ihr wahrgenommen zu werden.
Zudem hat das vorherige Planen per Kalender den Vorteil, dass Sie nicht täglich (oder wie oft Sie in der Regel posten) an Ihren Kanälen arbeiten müssen. Viele Social Media Manager verwenden eine bestimmte Zeit des Monats – zum Beispiel eine Woche – damit, die Beiträge zu erstellen. Die restliche Zeit beschäftigen sie sich mit der Kundenkommunikation oder den Analysen und daraus folgenden Optimierungen. Das spart Zeit und nimmt den Druck, täglich kreativ sein zu müssen.
Kleine Unternehmen haben in der Regel ein eingeschränktes Budget für die Kommunikation. Daher ist für sie ein gutes Preis-Leistungsverhältnis wichtig. Zudem beschränken sie sich eher auf die großen Social-Media-Kanäle oder eine Auswahl daraus – also Facebook, Instagram, LinkedIn, X (ehem. Twitter), YouTube und/oder TikTok. Das ist auch sehr sinnvoll. Gerade hier helfen die gängigen Social-Media-Tools, da diese auf die gängigsten sozialen Netzwerke spezialisiert sind. Bei der Auswahl sollten Sie also darauf achten, dass Ihre Kanäle integriert sind. Wenn nur ein Mitarbeiter Ihren Social-Media-Auftritt betreut, sind die Tools besonders günstig. Für Teams sind meistens mehrere Lizenzen nötig.
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